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Befüllstationen und Handfüllpumpen zum Befüllen von Heizungs- und Solaranlagen
Für Profis gehört das Spülen und Befüllen von Heizungs- und Solaranlagen zum Tagesgeschäft. Mit unseren Einfüllpumpen und Befüllstationen werden auch Sie zum Profi!
Eine Befüllstation ist ein Gerät, das speziell für das einfache und sichere Befüllen von Solaranlagen und Heizungsanlagen mit Wärmeträgerflüssigkeit
entwickelt wurde. Diese Pumpen sind in der Regel mit einem Schlauch und
verschiedenen Adaptern ausgestattet, um eine einfache Verbindung mit
dem Solarkreislauf herzustellen. Die Einfüllpumpe ermöglicht es, die
Flüssigkeit schnell und effizient in das System zu pumpen, ohne dass
dabei Luftblasen entstehen. Dies ist wichtig, um eine optimale Leistung
der
Anlage
sicherzustellen. Es ist wichtig, eine hochwertige und zuverlässige
Einfüllpumpe zu verwenden, um zu gewährleisten, dass die Solaranlage
oder Heizungsanlage ordnungsgemäß betrieben werden kann und keine
Probleme durch eine unsachgemäße Befüllung entstehen.
Neben den Einfüllpumpen gibt es noch die sogenannten Handfüllpumpen.
Diese manuell betriebenen Pumpen sind in der Regel einfach zu bedienen
und erfordern keine Stromversorgung, da sie durch manuellen Druck oder
Pumpbewegungen betrieben werden. Eine Handfüllpumpe für Solarflüssigkeit
kann eine kostengünstige und praktische Lösung sein, insbesondere für
kleinere Solaranlagen oder für den gelegentlichen Einsatz. Sie
ermöglicht es, die Solarflüssigkeit sicher und kontrolliert in das
System zu pumpen, ohne dass dabei Luftblasen entstehen.
Wie sehe ich, ob die Wärmeträgerflüssigkeit verbraucht ist und ausgetauscht werden sollte?
Damit Solaranlagen und Heizungen optimal funktionieren, ist es wichtig, die optimale Wärmeträgerflüssigkeit zu verwenden. Denn nur sie garantiert eine effiziente Wärmeübertragung und schützt die thermische Anlage oder Heizung vor Frost- und Korrosionsschäden. Die Solarflüssigkeit oder Heizungsflüssigkeit
darf im Winter nicht einfrieren und muss in wechselnden
Aggregatzuständen stabil bleiben. Spezielle Frostschutzkomponenten und
Korrosionsinhibitoren der Flüssigkeiten schützen die Anlagen sicher und
nachhaltig.
Aufgrund des Alterungsprozesses muss die Wärmeträgerflüssigkeit regelmäßig kontrolliert
werden. Es gibt kein vorgeschriebenes Wechselintervall. Denn die
Haltbarkeit variiert je nach Temperaturbelastung. Ist die
Temperaturbelastung hoch, altert die Flüssigkeit schneller. In der Regel
sollten Sie aber alle zwei Jahre
die Wärmeträgerflüssigkeit überprüfen. Nehmen Sie hierfür während des
laufenden Betriebs eine kleine Probe. Hat sich die typische Färbung der
Flüssigkeit verändert, oder ist sie sogar schon braun, muss die
Flüssigkeit dringend erneuert werden. Achten Sie auch darauf, ob sich
kleine Partikel, Feststoffe oder Sedimente darin befinden. Spezielle Frostschutzprüfer
ermitteln die Konzentration des Frostschutzmittels. Auch der pH-Wert
ist ein zuverlässiger Indikator für den Zustand
der Wärmeträgerflüssigkeit.
Wie wechselt man die Solarflüssigkeit der Anlage?
Zum Wechsel der Solarflüssigkeit empfehlen einige Hersteller, die Anlage vorher mit klarem Wasser durchzuspülen, um eventuelle Rückstände zu entfernen. Werfen Sie hierzu einen Blick in das Betriebshandbuch Ihrer Solarthermie-Anlage. Damit die Anlage befüllt werden kann, benötigen Sie ein Solarfüllgerät oder eine Solarpumpe, die die Flüssigkeit in den Kreislauf drückt. Wichtig ist, dass beim Befüllen die Luft aus dem System herausgedrückt wird. Der Kreislauf wird so lange aufrechterhalten, bis die Solarflüssigkeit blasenfrei in den Behälter zurückläuft. Wichtig ist, nach dem Schließen des Absperrhahns den Druck der Anlage entsprechend der Herstellervorgaben zu prüfen. In der Regel ist das 2,5 - 3,0 bar.
Weitere Fragen zum Thema Anlagenbefüllung?
Wir haben Antworten auf die häufigsten Fragen zusammengestellt.